Ihre Spende für den Ausbau des Hospizes

Ihre Spende ist eine nachhaltige Investition in Humanität, Solidarität und Mitmenschlichkeit, eine Spende für lebenswerte Zeiten!

Im 2. Bauabschnitt sind alte Bausünden entdeckt worden. Das Beheben der Mängel verursacht Mehrkosten in Höhe von 700.000,- EUR. Der Abschluss der Bauarbeiten verschiebt sich dadurch auf Ende März 2021. Unser Spendenbedarf ( Stand Januar 2021) ist nun auf 2 Millionen EUR gestiegen.

Unterstützen Sie das Bauvorhaben und damit die Hamburger Hospizarbeit. So helfen Sie ganz konkret mit Ihrer großherzigen Spende.

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Unser Bauvorhaben

Bauplan Neubau

Mehr Raum für lebenswerte Zeiten

Bei unserem Bauvorhaben geht es darum, das Hospiz als Ort der Begegnung erlebbar zu machen: Viele Angehörige und Freunde, Kinder und Enkel besuchen die Hospizgäste und finden nicht immer genug Platz – der räumliche Bedarf für Begegnungen am Lebensende steigt. So begegnen wir den Anforderungen in unserem Projektplan:

Im Zuge des Umbaus werden zunächst grundlegende Renovierungsmaßnahmen am Gebäude umgesetzt, u.a. Schäden an der Fassade behoben, Fußböden im Gebäude erneuert und der Brandschutz verbessert.

Kern der Maßnahmen ist jedoch die Vergrößerung unserer 16 Zimmer. Diese werden wir auf eine Größe von durchschnittlich 20 m² mit jeweils einem eigenen modernen Bad erweitern, sodass merklich mehr Bewegungsfreiheit zur Verfügung steht. Bisher teilten sich einige Gäste jeweils zu zweit eine Sanitäreinheit. Zudem werden wir weitere Balkone anbauen und eine neue, ruhig gelegene Terrasse schaffen. Im Erdgeschoss wird überdies ein Raum entstehen, der der lang erwarteten Erweiterung der ambulanten Hospizarbeit zu Gute kommen wird.

Ermöglichen wird dies ein Umbau im Bestand und ein seitlicher Anbau, der die architektonische Gestaltung unseres historisch bedeutsamen Gebäudes sensibel aufgreift und auch der Nachbarschaft wie der Kirche der Stille und der Nyegaard-Stiftung gerecht wird.

Was bisher geschah

Voraussetzung für das Projekt war der Erwerb einer kleinen, an das Hospizgebäude angrenzenden Fläche. Dies ist bereits geschehen. Ebenso sind die architektonischen Planungen weit vorangeschritten und die baurechtlichen Fragen geklärt, sodass wir am 1. August 2019 mit unserem Bauvorhaben beginnen konnten. Anfang 2021 sollen die Arbeiten fertiggestellt sein, und der hinzugewonnene Raum kann für Begegnungen genutzt werden.

Aktuelles

Wunschzettel

erstellt am 05. Juli 2021

Eine Modernisierung bringt es mit sich, dass nach Fertigstellung der Baumaßnahmen eine Reihe von kleinen und größeren Anschaffungen nötig werden. Dafür haben wir einen Wunschzettel an unsere Freunde und Spender*innen geschickt.

Mit Unterstützung vieler Spenderinnen und Spender konnten wir erhebliche bauliche Verbesserungen unseres „Helenenstifts“ zum Wohle der Hospizarbeit in Hamburg stemmen. Und das Ergebnis lässt sich wirklich sehen. Sechzehn großzügige Zimmer mit eigenen Nasszellen sind entstanden, vier Balkone, ein Hospizgarten, zwei Terrassen, ein weiteres Büro für den ambulanten Arbeitsbereich sowie ein farbenfroher Raum für Mitarbeiter*innen zum Pausieren und Kraft schöpfen. Doch eine Modernisierung bringt es mit sich, dass nach Fertigstellung der Baumaßnahmen eine Reihe von kleinen und größeren Anschaffungen nötig werden. Aktuell suchen wir daher Menschen, Unternehmen und Institutionen, die Freude daran hätten, eine finanzielle Patenschaft für Gartenmöbel, Kunstwerke, eine Duschliege und anderes zu übernehmen. Erste Spenden haben uns schon erreicht mit denen wir Balkonmöbel für unsere Gäste anschaffen konnten.

Streichen für mehr Segen

erstellt am 27. April 2021

Gerade befassten sich Maler*innen und Fußbodenleger*innen noch eingehend mit dem Erdgeschoss im rechten Flügel.

Im Erdgeschoss hat u.a. der Ambulante Hospizberatungsdienst seinen Sitz. Die dortigen haupt- und ehrenamtlichen Kolleg*innen freuen sich sehr auf die Erweiterung durch ein zweites Büro und eine weitere Personalstelle! Welchen Segen dieses Mehr an ambulanter Begleitung und Beratung bedeutet, erfahren besonders die, die ansonsten vereinsamt in ihrer Wohnung, im Pflegeheim oder im Krankenhaus versterben würden. Aber auch Angehörige, die die häusliche Pflege und Begleitung mit ehrenamtlicher Entlastung und Gesprächspartner*innen erleben dürfen, wissen um den Wert der aufsuchenden Beratung und Begleitung! 

Parkplatz entsorgt

erstellt am 15. April 2021

Der Hamburger Hospiz e.V. löst seine Parkplatzsorgen.

Der Hamburger Hospiz e.V. löst seine Parkplatzsorgen. Dabei geht es aber nicht um das derzeit umstrittene Anwohnerparken im Helenenviertel, welches uns ebenfalls Sorgen bereitet.

Der Parkplatz vor dem Hospizgebäude hat in den letzten 20 Monaten viel erlebt! Hier wurden Container aufgestellt, große Mengen Baumaterial gelagert und nicht zuletzt ein in seiner Höhne beeindruckender Kran errichtet. Beeindruckend – im wahrsten Sinne des Wortes – auch für den Boden, denn der gab ächzend nach. Nachdem wir den Kran, die Container und das Baumaterial verabschiedet haben, müssen die Bagger daher nochmal ran. In dieser und in der kommenden Woche wird der Bodenbelag erneuert. Auch die beschädigte Hecke wird aufgefrischt und durch Jungpflanzen ergänzt. 

Nun, wo das Gerüst fast vollständig abgebaut ist, kann parallel noch ein Farbeinsatz der Maler erfolgen. Überall dort, wo das Gerüst bisher keinen Farbeinsatz erlaubte wird gestrichen oder ausgebessert. 

Ziel in Sicht!

erstellt am 08. März 2021

Ohne Pleiten, Pech und Pannen befinden wir uns mit unseren Umbaumaßnahmen in der Zielgeraden.

Bei bestem vorfrühlingshaftem Wetter geht der dritte Bauabschnitt gut voran. Zu verdanken haben wir dies insbesondere den Gewerken, die prima zusammenarbeiten. Außerdem trafen wir im rechten Hospizflügel bisher auf keine alten Bausünden, die uns zuvor die Arbeit im linken Flügel erheblich beschwert hatten. Im 2. Obergeschoss sind die Fußböden in der Küche, im Flur und den Zimmern fertiggestellt und die Maler kommen dort schon zum Zuge. Im ersten Stock hingegen (Foto 1) werden die alten Böden mühevoll erst noch entfernt. Die schwere Arbeit verlangt gelegentlich nach einer Pause (Foto 2). Nebenbei sind die Baumaßnahmen zur Erweiterung des Dienstzimmers im zweiten Stock im Gange. Der einzige Wermutstropfen ist der für die kommenden Tage angekündigte Regen, der die Malerarbeiten der Fassade verzögern wird.

Endspurt

erstellt am 16. Februar 2021

2. Bauabschnitt beendet - der 3. und letzte Abschnitt gestartet.

Der linke Flügel im Bestandsgebäude erstrahlt in neuem Glanz: Die Flure sind frisch renoviert, die Zimmer sind vergrößert und modernisiert und jedes hat nun sein eigenes Bad. Die ersten Gäste sind bereits eingezogen und fühlen sich sehr wohl. Im Januar ist die letzte Etappe unseres Projekts gestartet: der rechte Flügel. Ende März soll alles abgeschlossen sein.

2. Bauabschitt kurz vor Abschluss

erstellt am 08. Januar 2021

Letzte Handwerkerarbeiten sind noch zu verrichten - dann ist der Umbau im linken Flügel des Bestandsgebäudeses vollendet. Nächste Woche können die ersten Hospizgäste in die vergrößerten und modernisierten Zimmer mit jeweils eigenem Bad einziehen.

Mitte Januar beginnt der 3. und letzte Bauabschnitt mit dem Umbau des rechten Flüges.  Ende März soll alles fertig sein und wir können uns mit Freude von der Baustelle verabschieden.

 

Verhängnisvolles Rendezvous

erstellt am 16. Dezember 2020

Der Count down im linken Flügel hat begonnen. Die Fertigstellung der Umbaumaßnahmen lässt sich vom Lock down nicht aufhalten.

Fliesenleger, Tischler, Maler, Elektriker… viele, viele Gewerke vollenden in diesen Tagen den Umbau im linken Flügel unseres stationären Hospizes. Anfang 2021 muss alles fertig und zum Umzug bereit sein… Doch nun hat unser "baulicher Count down" ein verhängnisvolles Rendezvous mit einem "viralem Lock down". Da ist es gut, dass die sechs Zimmer über zwei Etagen verteilt liegen und die Handwerker sich bestens auf eine Choreographie verstehen, mit denen sie die Abstandsregeln vorbildlich meistern.

Baufortschritte

erstellt am 30. November 2020

Stein auf Stein, Stein auf Stein, fertig wird der Bau bald sein.

Während anderenorts der Teil-Lockdown mit gespenstischer Ruhe einhergeht, sind im Hospiz die Gewerke fortwährend im Einsatz. So schreitet unser Umbau zügig voran. Im linken Flügel sind die Wände hochgezogen, so dass die Bäder nun gefliest und die Wände verputzt werden können. Im Advent schauen wir also optimistisch in die Zukunft, denn der Umbau im Bestand ist schon fast zur Hälfte geschafft. Bis April kommenden Jahres sollen die Baumaßnahmen im gesamten Haus abgeschlossen sein.

Freudiger Anlass: Besuch von der HASPA.

erstellt am 27. Oktober 2020

Matthias Wrage und Lea Ramson überbrachten uns die wunderbare Nachricht, dass wir eine Zuwendung über 10.000,- € aus dem HASPA Lotteriesparen erhalten haben - zur Anschaffung von Möbeln für die neu gestalteten Gästezimmer und Aufenthaltsräume im umgebauten Hospiz. Wir sagen: Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Foto: (von li. nach re.) Gerhard Renner, Vorstand Hamburger Hospiz e.V.; Lea Ramson und Matthias Wrage , Firmenkunden-Betreuung HASPA; Uwe Grund Vorstand Hamburger Hospiz e.V.; Kai Puhlmann, Vertreter der Geschäftsführung Hamburger Hospiz e.V.

 

 

Pflicht trifft Kür

erstellt am 06. Oktober 2020

In diesen Tagen rekonstruieren wir den Sims der Fassade mit ihrem wunderschönen Stuck und setzen ihn instand.

Mittlerweile liegt der Abbruch der Wände im linken Gebäudeflügel hinter uns, die Fenster sind gestrichen sowie instand gesetzt, und die Arbeiten für die neuen zweischaligen Trockenbauwände laufen an. Bald schon können die Leitungen für Sanitär und Elektrik in die noch halboffenen neuen Wände eingebaut werden.

All die arbeitsintensiven, teils groben und staubigen Arbeiten treffen nun auf besondere Schönheit. Denn wir rekonstruieren den Sims der Fassade mit ihrem wunderschönen Stuck und setzen ihn instand. Unser Stuckateur weiß natürlich genau wie es geht: Er nahm einen Abdruck vom Original und baute es in einer Silikonform nach. Auf dem Foto füllt er Mörtel in die Form. So können wir in Kürze die fehlenden Teile ersetzen.

Vorschlaghammer statt Trompeten

erstellt am 03. August 2020

Der Umbau im Bestandsgebäude beginnt mit dem arbeitsaufwendigen Abbruch der Wände und der Zimmerdecken.

Planmäßig befinden wir uns mitten in der Umbauphase. Unser Bestandsgebäude im linken Flügel wird in diesen Tagen durch das Entfernen der Wände Zimmer für Zimmer entgrenzt. Später sollen dadurch größere und oftmals hellere Zimmer entstehen. Zu schön wäre es, könnten wir die Wände elegant durch den Klang von Trompetenmusik dahinschmelzen lassen. Denn manch lärmintensives, wie eine Kernbohrung, ist nun nötig. Doch die Bauarbeiter gehen rücksichtsvoll an ihr Tagewerk, nicht um 6:00 Uhr wie gewohnt, sondern im Hinblick auf das Ruhebedürfnis unsere Gäste erst um 8:00 Uhr.

Rüstiger Altbau

erstellt am 15. Juli 2020

Der Anbau ist eingeweiht und bezogen. Nun beginnt der Umbau im Altbestand. Dafür bekommt unsere schmucke Fassade vorrübergehend eine Rüstung.

Der Anbau am Helenenstieg ist fertiggestellt, eingeweiht und bereits bezogen. Ein großer Schritt ist zu aller Zufriedenheit getan! Denn nun leben hier vier Gäste und genießen gemeinsam mit ihren Angehörigen die großzügigen Zimmer und Balkone.

Im gleichen Atemzug jedoch beginnt der Umbau im Altbestand. In einem ersten Schritt wurde Anfang der Woche unsere schöne Fassade eingerüstet. Auch mit etwas Baulärm werden wir in den nächsten Wochen rechnen müssen, denn im linken Flügel (frontal auf das Gebäude geschaut) werden nun alte Fliesen entfernt und Wände versetzt. Noch aber genießen wir die fröhlichen Lieder der Bauarbeiter, die einfach gut drauf sind.

Einweihung unseres Anbaus

erstellt am 07. Juli 2020

Beglückt weihten wir am 3. und 4. Juli 2020 die Fertigstellung unseres Anbaus ein.

Am Wochenende war es endlich so weit: Beglückt weihten wir (inklusiv Abstand, Maske und Desinfektion) die Fertigstellung unseres Anbaus ein. Besonders gespannt sahen unsere Gäste der Führung durch den Anbau entgegen. Das begeisterte Fazit der Kolleg*innen, Nachbarn und Spender*innen blieb nicht aus. Besonders gelobt wurden die gelungene Architektur, der schöne Garten und die einladende Terrasse. Die hell eingerichteten Zimmer mit ihren vielen liebevollen Details aber war für manch einen die Krönung.

Versprochen ist versprochen!

erstellt am 30. Juni 2020

Unsere Nachbarschaft ist überglücklich: Der allseits beliebte Helenenstieg, der für die Dauer unserer Bauarbeiten am Anbau gesperrt wurde ist seit heute wieder zu passieren.

Der beliebte Helenenstieg ist ein wahres Schmuckstück im Helenenviertel. Zum einen verbindet er auf kürzestem Weg das Helenenviertel mit den angrenzenden Straßen. Zum anderen rahmen ihn schmucke Gärten und kunstvolle kreative Verschönerungsarbeiten ein, die dem nachbarschaftlichen Engagement zu verdanken sind. 

Seit dem 1. August 2019 war er sehr zum Leidwesen einiger Passanten gesperrt. Die Bauarbeiten am Anbau erforderten es. Unser Hinweisschild aber nährte die Hoffnung der Nachbarschaft. Denn wir versprachen den Helenenstiegt "Mitte des Jahres 2020" wieder zu eröffnen. Und seit heute am 30.06.2020 ist er tatsächlich passierbar! Unsere Nachbar*innen sind überglücklich dieses Schmuckstück wieder begehen zu können. 

Wir sagen augenzwinkernd "Versprochen ist versprochen" und bedanken uns für diese grandiose Punktlandung bei den mitarbeitenden Gewerken sowie den planenden Mitwirkenden im Architektenbüro und der Geschäftsführung im Hamburger Hospiz e.V.

Verbundenheit über den Tod hinaus

erstellt am 29. Juni 2020

Mit ihrem Testament drückt das Ehepaar P. seine Wertschätzung und Verbundenheit zur Arbeit im Hamburger Hospiz e.V. aus und bringt unsere Spendenakquise für den An- und Umbau wesentlich voran.

Eigentlich wollte Frau P. sich ehrenamtlich im ambulanten Hospizberatungsdienst engagieren und Sterbenden in der Häuslichkeit, im Pflegeheim und im Krankenhaus beistehen. Doch dann erkrankte die überzeugte Hamburger Hospizlerin leider selber schwer. 

An ihrem Lebensende erfuhr sie die liebevolle Begleitung, die sie anderen spenden wollte im stationären Hamburger Hospiz. Die Zeit des Abschieds brachte viel Schmerz aber auch viel Trost und Linderung für Frau und Herr P. mit sich. Hier beschloss das kinderlose Ehepaar, dass sie ihr Engagement für die Hospizidee über ihren Tod hinaus fortsetzen und den Hamburger Hospiz e.V. in ihrem Testament bedenken wollten. 

Das Ehepaar P. setzte uns als Alleinerben ein. Nun, nach dem Ableben von Herrn P. hinterlässt es uns die stattliche und dringend benötigte Summe von nahezu 500.000,00 Euro für unseren An- und Umbau.

Rückzug unter freiem Himmel

erstellt am 22. Mai 2020

Unser Anbau ermöglicht auch eine neue Oase für den Rückzug unter freiem Himmel.

Nun ist sie als solche erkennbar: unsere neue Terrasse. Gäste und Besucher*Innen können sich freuen, denn bald ist das Werk vollendet. Dafür wird selbst am Brückentag gefliest und gespachtelt!

Vorhang auf für die Fassade!

erstellt am 28. April 2020

Die Sonne scheint...! Ganz zu Recht in diesen Tagen. Denn der am 16.04.2020 „entrüstete“ Anbau erblickt seither das Licht des Tages. Nun ohne Gerüst bekommen wir erstmals einen schönen Eindruck von Gestaltung und Wirkung des Gebäudes. Wir freuen uns und sagen allen Projektbeteiligten, Unterstützer*Innen und Spender*Innen herzlichen Dank.

Es geht voran mit dem Anbau... etwas langsamer als gehofft, denn auch auf der Baustelle müssen die Bauarbeiter den nötigen Abstand von 1,5 Metern einhalten. Dies verzögert die Arbeitsabläufe ein wenig, aber die Fortschritte sind sichtbar: das neue Treppenhaus wartet noch auf Licht und Geländer, doch die nötigen Leitungen sind bereits verlegt. In den Badezimmern sind die Trockenbauwände montiert und die Installationen vorbereitet. 

Das gute Wetter hilft nicht nur in diesen schwierigen Zeiten die Stimmung aufzuhellen , sondern auch, die letzten Arbeiten an Dach und Fassade durchzuführen. Besonders hilfreich aber sind unsere Bauarbeiter, die täglich unerwartete Herausforderungen kreativ meistern!

Immer wieder montags...

erstellt am 02. März 2020

Reden, zuhören, verstehen, Lösungen finden und umsetzen… Baubesprechungen gehören seit dem 1. August 2019 zur wöchentlichen Routine unserer Geschäftsführung.

Seit dem Richtfest arbeiten besonders viele Gewerke zeitgleich an der Fertigstellung des Anbaus. Für die Baufortschritte ist die kontinuierliche Abstimmung fundamental wichtig! Immer wieder montags treffen sich daher Kai Puhlmann und Silke Grau mit den Architekten, um die nächsten Schritte und Herausforderungen zu bedenken und abzustimmen. Und während die Architekten die Ergebnisse in die Gewerke hineintragen, folgt im Hamburger Hospiz „immer wieder dienstags…“ die Baubesprechung im Team. Und natürlich informieren die Mitarbeiter*innen täglich unsere Gäste über alle für sie relevanten Baumaßnahmen.

Informationsveranstaltung für unsere Spender

erstellt am 26. Januar 2020

Gestern ermöglichten wir unseren Spenderinnen und Spendern eine Begehung durch den Rohbau unter der Führung unseres Architekten Joachim Reinig.

Unser neues Jahr begingen wir mit einem riesigen Dankeschön an unsere Spenderinnen und Spender. Auf dem Programm unserer festlichen Informationsveranstaltung stand ein Kurzvortrag über die Entwicklung des Vereins sowie über das Ziel und den Fortschritt unseres Bauprojektes. Der Höhepunkt war die Begehung durch den Rohbau unter der Führung unseres Architekten. Ein weiterer Höhepunkt war der frisch gebackene Kuchen - wie immer ein Meisterwerk aus unserer Hospizküche. 

Brot und Salz, Gott erhalt's

erstellt am 08. Januar 2020

Glück, Gottes Segen, Wohlstand und Fruchtbarkeit: Mit diesen guten Wünschen aus der Nachbarschaft gehen die Bauherren im Hamburger Hospiz ins neue 2020. Denn dafür stehen Brot und Salz, die uns beim Richtfest am 18. Dezember 2019 übergeben worden sind. Doch wer sind diese Bauherren? Wir stellen sie vor.

Kai Puhlmann, unser Geschäftsführer steht links unten im Bild. Der Diplompsychologe leitet seit Eröffnung 2001 das Hamburger Hospiz. Schon während des Studiums und noch bevor die Finanzierung der stationären Hospizarbeit gesetzlich geregelt war engagierte er sich für die Zielsetzung, ein stationäres Hospiz in Hamburg zu gründen. Rechts daneben strahlt unsere erste Vorsitzende Elke Huster-Nowack mit ihren wunderschönen Blumen um die Wette. Sie ist ebenfalls Pionierin der ersten Stunde und war 1990 Gründungsmitglied des Vereins. Hauptberuflich engagiert sie sich als Leiterin in der Versorgungsplanung der Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz um die Krankenhausplanung. An ihrer Seite steht Silke Grau. Sie ist Mitglied der Geschäftsführung, Pflegedienstleitung im Hamburger Hospiz im Helenenstift und seit dem 1. August 2019 im (fast) täglichen Gespräch mit dem Architektenteam und den Bauarbeitern. Rechts oben zeugt das erfreute Lachen unseres Schatzmeisters Gerhard Renner von dem guten Gelingen des Bauprojektes mit stabiler Finanzierung. Unter anderem als Vorstandsmitglied einer Wohnungsbaugesellschaft und Betriebswirt sind ihm Bauprojekte jeder Größenordnung wohl-vertraut. An seiner Seite steht der zweite Vorsitzende Uwe Grund. Der ehemalige Gewerkschaftsführer koordiniert die Spendenakquise und ist als Sohn eines Bauarbeiters dem Bauvorhaben besonders verbunden. 

Richtfest

erstellt am 19. Dezember 2019

Glücklich feierten wir gestern das Richtfest für unseren zweistöckigen Anbau, dessen Bau wir am 1. August 2019 aufgenommen haben.

Gibt es für Bauherren und -Frauen ein schöneres Weihnachtsgeschenk, als wenn das Richtfest planmäßig am 18.12.2019 gefeiert werden kann? Wir sind dem Plan-R-Architekturbüro Brüdigam + Reinig und den internationalen Handwerker-Teams sehr dankbar für die pünktliche Fertigstellung und die fleißige und überaus gelungene Arbeit der zurückliegenden Monate! Es war ein tolles Gefühl am 18.12.2019 den Anbau erstmals zu begehen! Der Einzug der ersten Gäste ist freilich in dem noch zügigen Gebäude nicht möglich. Dieser ist für Sommer 2020 geplant.

Ewig dieser Augenblick

erstellt am 16. Dezember 2019

45 Hamburger Künstler*innen engagieren sich bunt, kreativ und außerordentlich erfolgreich für den An- und Umbau

Vom 12.10. bis 08.12.2019 verwandelten 45 Künstler*innen das Erdgeschoss im Hamburger Hospiz e.V. in eine Benefiz-Kunstausstellung. Denn sie erarbeiteten und stifteten 49 Kunstwerke, in denen sich ein solcher Augenblick verwirklicht hatte. Übrigens sorgte der Kunstspender ist Otto Waalkes mit seinen Ottifanten für das Titelbild.

Anlass war unsere traditionelle Kunstversteigerung für die sich Hamburger Künstler*innen und Künstler schon seit vielen Jahren engagieren. Und so geht`s: Wir geben ein Motto vor, stellen das Erarbeitete aus und dürfen die Werke zugunsten unserer Hospizarbeit versteigern. Unsere Gäste und Ausstellungsbesucher*innen genossen den Rundgang durch die vielfältigen Werke. 40 davon wechselten nun rechtzeitig zum Weihnachtsfest den Besitzer. Nahezu 16.000€ betrug der stattliche Erlös für den Hamburger Hospiz. Wir sagen den KunstlerInnen und den BieterInnen herzlichen Dank! 

Deutsche Fernsehlotterie ermöglicht Glückszahl

erstellt am 28. November 2019

Kaum hat unsere Spendenkampagne begonnen, schon haben neun Spender*innen die schöne Summe von 333.000,00€ zusammengetragen.

Aller Anfang ist schwer... so sagt man. Doch die Resonanz von neun SpenderInnen auf unsere kürzlich gestartete Spendenkampagne ist überaus ermutigend. Herzlichen Dank sagen wir den ersten neun SpenderInnen, allen voran der Deutschen Fernsehlotterie, die mit großzügigen 300.000,00€ dabei ist!

Staubwolken, die sich relativieren

erstellt am 04. November 2019

Unsere Baustelle ist in einem fortwährenden Wandlungsprozess. Viele Gäste verfolgen diese Wandlung mit wohlwollendem Interesse.

Unsere Baustelle ist in einem fortwährenden Wandlungsprozess. Mal wird das Fundament für die Parkbucht vorbereitet, es entsteht ein riesiger Sandberg oder es wird ein beeindruckender Kran angeliefert und aufgebaut. Manch ein Gast mag es, das Treiben vom Fenster aus zu beobachten. Darüber hinaus verfolgen zwei Gäste die Wandlung sogar mit geübtem beruflichen Auge, denn sie sind Ingenieure. Aber natürlich gilt auch bei uns: Nicht immer können wir Baulärm oder anderes, wie eine kurze Stromabschaltung, vermeiden. Das Team jedoch bereitet die Gäste allmorgendlich auf das Tagesgeschehen vor und engagiert sich enorm für deren Wohlbefinden. So relativiert sich manche Staubwolke.

Spendenakquise: Ein hoch motiviertes Team geht an den Start

erstellt am 09. Oktober 2019

Mehr Raum für lebenswerte Zeiten sucht Sponsoren!

Ab 2021 können unsere Gäste von weiteren Balkonen und größeren Zimmern mit modernen Bädern profitieren, und der ambulante Hospizberatungsdienst kann ausgebaut werden, was noch mehr tödlich erkrankten Menschen in der Häuslichkeit, in Pflegeheimen und in Krankenhäusern zugute kommt. Zudem wird unser Hospiz grundlegend renoviert. 

Die Bauarbeiten haben begonnen, genauso wie sich das Team Spenden-Akquise bereits auf den Weg gemacht hat, Sponsoren dafür zu finden. Acht ehrenamtliche und drei hauptamtliche Hospizler*innen suchen Groß- und Kleinspender*innen für 1,5 Millionen Euro. Wer wird dabei sein?! Wir sind gespannt!

Gehen Baustelle und Hospiz zusammen?!

erstellt am 12. September 2019

Es ist schön hier! sagt Anne-Barbara Finner, die seit einigen Wochen im Hospiz lebt - Seite an Seite mit einer Baustelle.

„Laubsauger sind doppelt so laut!“ beginnt die 77–Jährige die Bauarbeiten, die sie seit vier Wochen unmittelbar mitbekommt, zu kommentieren. Seit acht Wochen ist Anne-Barbara Finner bereits zu Gast im Hamburger Hospiz, einem Ort, den sie schmunzelnd mit einem Vier-Sterne-Hotel vergleicht. „Hier sind alle freundlich. Und nachts um vier Uhr kann man sich Marmeladenbrote bestellen.“ Als ehemalige Krankenschwester ist sie vielleicht anderes gewöhnt. „Nein, mir gefällt es hier ausgezeichnet“ fährt sie fort und gesteht „zuvor habe ich keine Ahnung von Hospiz gehabt“.

Hospiz und Baustelle?! Ja, gibt es denn da gar keine Kritik? Will Angela Reschke wissen. Reschke ist für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig und hakt nach. Die leuchtend blauen Augen unseres Gastes blitzen aber energisch auf „Nein, das ist ganz normaler Baulärm. Er hält sich in Grenzen und ist jederzeit akzeptabel! Auch geht alles zivilisiert vonstatten. Hier wird nicht rumgebrüllt oder geflucht. Und ein Bauarbeiter hat mir sogar schon Hilfe mit meinem Rollstuhl angeboten…“

Spatenstich

erstellt am 19. August 2019

Seit dem 1. August gibt es unsere Baustelle. Mit leichter Verspätung also und im strömenden Regen holen wir gut gelaunt den "ersten" Spatenstich für den Fotografen Sebastian Engels nach.

An unserer Seite gräbt und arbeitet das Plan-R-Architekturbüro Brüdigam + Reinig, die auch unsere direkten Nachbarn in der Helenenstraße 14 sind. Bisher waren sie wunderbare UnterstützerInnen und MitgestalterInnen unseres Sommerfestes. Nun sind sie zur Stelle, um unsere spannenden Pläne mit uns umzusetzen.

Es geht los!

erstellt am 01. August 2019

Ab heute ergänzen engagierte Bauarbeiter unser Hospizteam

Seit fast 30 Jahren engagiert sich der Hamburger Hospiz e.V. für Schwerstkranke, Sterbende, Angehörige und Trauernde. Als vor achtzehn Jahren erstmals Gäste in unser altehrwürdiges Gebäude, unser Helenenstift einzogen, war ein wichtiger Meilenstein unserer jahrelangen Bemühungen erreicht. Einen weiteren Meilenstein erreichten wir mit der Gründung des Ambulanten Hospizberatungsdienstes vor 15 Jahren. Seither beraten und begleiten wir auch in der Häuslichkeit, im Pflegeheim und im Krankenhaus. Nun können wir einen weiteren Meilenstein verwirklichen. Denn seit heute realisieren wir einen zweistöckigen Anbau am Helenenstieg, der nach eineinhalb Jahren von weiteren Umbaumaßnahmen im Altbestand gefolgt werden wird.

Baumaßnahmen: Informationsveranstaltung für die Nachbarschaft

erstellt am 03. Juli 2019

Unser wunderschönes Helenenstift, das Hamburger Hospiz verwandelt sich vom 1. August 2019 bis Anfang 2021. Altes wird liebevoll erhalten und doch in Neues verwandelt.

Über die aufwendige Verjüngungskur informierten wir am 03.07.19 unsere Nachbarn mit einer gut besuchten Auftaktveranstaltung. Elke Huster-Nowack, erste Vorsitzende im Verein,  Silke Grau, Pflegedienstleitung, und der Architekt Joachim Reinig erläuterten ausführlich unser Vorhaben. Sie informierten über das Ausmaß und die Dauer der Bauarbeiten, mögliche Belastung durch Lärm und Schmutz und natürlich über die angestrebte Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität für unsere Gäste und deren Angehörigen und den Nutzen für die ambulante Hospizarbeit. 

Unsere Nachbarn brachten uns viel Interesse, Verständnis und Wohlwollen für unsere Baumaßnahmen entgegen. Einige äußerten sich besorgt über die sich verkleinernde Grünfläche unseres Gartens und die sich verändernden Lichtverhältnisse durch den geplanten Anbau. Zweierlei jedoch betonten alle Besucher*innen des Abends: nämlich ihre Freude darüber, das Hamburger Hospiz in der Nachbarschaft zu haben und ihre guten Wünsche für das gute Gelingen der aufwendigen Baumaßnahmen. 

Nutzen

„Ich bleibe an deiner Seite!“

Mit diesem Versprechen krönen Liebende gute wie schwere Zeiten, insbesondere wenn Alter und Krankheit Abschied vom Leben bedeuten. Angehörige und Freunde sind daher im Hamburger Hospiz zu jeder Tages- und Nachtzeit herzlich willkommen! Freundschaft, Begegnung und Trost gelingt schon heute im Hamburger Hospiz. So wie es den individuellen Wünschen entspricht, können An- und Zugehörige ihre Liebsten hier nicht nur besuchen und begleiten, sondern auch an den Mahlzeiten teilnehmen und kostenfrei im Hospiz übernachten.

Der neue, Freiraum schaffende An- und Umbau unseres Hospiz-Gebäudes wird diesen Weg vertiefen, wir können die Bedürfnisse unserer schwersterkrankten und sterbenden Gäste künftig noch besser und zeitgemäßer aufgreifen. Denn längst schon sind Hospize lebendige Orte der Gastfreundschaft, die viel Raum für Besucher*innen und Familien ermöglichen.

Durch unseren An- und Umbau gelingt es uns zudem, unseren ambulanten Hospizberatungsdienst zu erweitern. Hier engagieren sich bereits heute nahezu 90 geschulte ehrenamtliche Hospizler*innen. Künftig beraten und begleiten wir also noch mehr abschiednehmende Menschen zu Hause, im Pflegeheim und im Krankenhaus.

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„Es kommt in der Welt vor allem auf die Helfer an - und auf die Helfer der Helfer.“ – Albert Schweizer

In diesem Sinne bedanken wir uns bei allen Spenderinnen und Spendern, die unsere Arbeit erst möglich machen. Vielfach erhalten wir Spenden von Familien, die wir begleitet haben. Ihre Danksagungen zeugen von der Bedeutung unserer Arbeit.

Bürger*innen spenden weil…

„Und wäre es nur ein einziger Tag gewesen…wir wären dankbar und glücklich nach Hause gefahren. Nun sind es 16 Tage geworden, die mein Vater hier verleben durfte, bis er starb. ‚Da hatte Opi es richtig gut‘; sagte unser Sohn ‚noch einmal liebevoll betreut zu werden!‘ Wir danken all den kompetenten und fürsorglichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Hospizes von ganzem Herzen!“

„Liebe Mitarbeiter, danke für die letzten Tage, die mein Sohn bei Ihnen im Hospiz Gast sein durfte. Es waren für ihn noch gute harmonische Tage, die wiederum mir die Kraft geben, jetzt den Verlust zu ertragen. Danke für die liebevolle Betreuung!!“

„Liebes Pflegeteam, wir sagen Danke!!! für die liebevolle Betreuung unserer Mutti-Omi-Uromi. Es war für uns sehr schön mitzuerleben, wie sie mit viel Liebe betreut worden ist. Auch wir fühlten uns gut aufgehoben. Die einfühlsamen Worte, die liebevollen Gespräche und Zuwendungen brachten uns Trost und Geborgenheit. Wir wünschen Ihnen weiterhin ganz viel Kraft für Ihre Arbeit. Schön, dass es Sie gibt!“

„Liebes Team im stationären Hamburger Hospiz, wir möchten uns für die liebevolle, umsorgende Pflege, die unsere Freundin bei Ihnen erfahren durfte, bedanken! Es war wundervoll und beruhigend für uns zu sehen, wie sehr Sie auf unsere Freundin und ihre sich ständig verändernde Situation eingegangen sind. Mit liebevoller Anteilnahme standen Sie ihr zur Seite, immer eine Reduzierung oder Auflösung ihrer Schmerzen im Blick. Liebes Team, Sie hatten immer Ihre Sinne geschärft - offene Ohren, Augen und ein offenes Herz, um unterstützend tätig zu werden. Dabei nie die eigene Kreativität aus den Augen verlierend, um das irgend Mögliche möglich zu machen. Ihre Arbeit hat uns den Freiraum gegeben, in „anderer Weise“ für unsere liebe Freundin da zu sein und sie bis zu ihrem Tod hin entspannt zu begleiten. Sie machen eine tolle Arbeit!! Wir danken Ihnen aus tiefstem Herzen!“

„Liebes Team vom Hospiz Helenenstift, so spielt das Leben…. Vor über vier Jahren hatten wir unsere Mutter schweren Herzens in Ihre liebevolle Obhut gegeben und wurden mit einer einzigartigen Erfahrung belohnt. Wir vier Kinder und unser Vater waren nahezu jeden Tag hier und unser Vater fühlte sich von Beginn an bei Ihnen sehr wohl. Das hat ihm Kraft gegeben. Doch leider holte auch ihn sein Schicksal ein. Doch für ihn war klar, er möchte denselben würdevollen Weg gehen, den unsere Mutter bei Ihnen gegangen ist. Wir Kinder waren sehr froh über Ihre schnelle Zusage. Bei seinem Aufenthalt von nur 6 Tagen durften wir wieder Dauerbesucher in Ihrem Haus sein! Nun bedanken wir uns ein weiteres Mal bei Ihnen für die liebevolle Betreuung. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass es Sie gibt. Danke!“

„Liebes Hospiz Team, danke für die kurze aber sehr würdevolle Zeit, die mein Vater bei euch verbringen durfte. Danke, dass kein Wunsch unerfüllt blieb, er hier sein Bierchen (mit Umdrehungen) trinken durfte und sogar unsere vierbeinigen Freunde, die meinem Vater immer sehr wichtig waren, jederzeit herzlich willkommen waren.“

„Danke! Sie waren da, als wir in Not waren und mit unseren Ängsten dringend Hilfe brauchten. Sie haben uns von Anfang an umsorgt. Dieser Dank geht auch an die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.“

„Wir haben uns bei Ihnen immer sehr wohl gefühlt. Ihr Haus ist mit Leben, Liebe, Wärme und Fürsorge erfüllt, Tag und Nacht. Zudem haben Sie die täglichen Probleme gemeistert, sodass ich eine schöne Zeit mit meiner Mutter verbringen konnte. Dann hat uns die Zubereitung der Speisen, so liebevoll zusammengestellt und gebracht, ganz nach den Wünschen der Gäste, immer wieder aufs Neue gefreut. Die Nachmittage mit selbstgebackenem Kuchen, den Waffeln und Keksen waren immer ein Höhepunkt. Wir bedanken uns, dass wir Ihre Gäste sein durften!“

„Liebe HospizmitarbeiterInnen, vielen Dank für Ihre Hilfe, Unterstützung und Ihre gute Intuition, als Sie mir die ehrenamtliche Besucherin, Frau A., an die Seite stellten. Sie hat mich nach Ihrer ersten Beratung so liebevoll weiterbegleitet. Es ist wunderbar, dass es hier mitten in Altona diese Oase der Menschlichkeit gibt. Möge es so bleiben!“

„…ich möchte Ihnen danken – denn vermutlich ahnen Sie nicht, wie sehr Sie mir in einer sehr schlimmen Phase geholfen haben. Die Tatsache, dass Sie angerufen und gefragt haben, wie es mir geht, dann mit mir sprachen, abwarteten, wenn ich nicht weiterreden konnte, mir zuhörten, irgendwie sachlich und entspannt blieben, half mir unglaublich. Dabei kennen wir uns überhaupt nicht, und trotzdem investieren Sie Zeit, zeigen Interesse und Verständnis. Mir hat das wirklich sehr, sehr geholfen!“

„Danke! Sie wissen ja gar nicht, wie sehr Sie uns geholfen haben. Als ich Sie anrief, waren wir völlig ratlos, verzweifelt und ohne Kraft für den nächsten Tag. Umgehend haben Sie uns den Kontakt zu einfühlsamen Ärzten und einem guten Pflegedienst vermittelt und dafür gesorgt, dass wir von so lieben Menschen begleitet wurden. An dem Tag, als unsere Hospizbegleiter uns das erste Mal besuchten, fing unsere traurige Lebenssituation an, sich wieder ins Friedliche zu kehren. Bedanken möchte ich mich auch für Ihr Beileidschreiben die Einladung zur Trauergruppe, die ich eines Tages sicher annehmen werde. Auch diese Perspektive gibt mir Kraft und Halt.“

Finanzierungsbedarf

Große Ziele benötigen große Geldsummen

Für unser Bauvorhaben benötigen nach aktueller Planung (Januar 2021) 3,3 Millionen EUR. Leider sind im 2. Bauabschnitt alte Bausünden entdeckt worden. Unsachgemäß verlegte Elektrikleitungen, und Wasserohre wurden sichtbar, wodurch eine komplette Erneuerung der Badezimmer nötig wurde. Alte Dachbalken mussten ausgetauscht werden. Weitere Schäden an der Fassade machten eine umfassende Sanierung erforderlich. Die Bauarbeiten werden dadurch erst Ende März 2021 beendet sein. Das führt wegen der längeren Zeit nicht zu belegender Zimmer im 3. Bauabschnitt zu erheblichen Mindereinnahmen. Die Behebung der entdeckten Schäden wird Mehrkosten in Höhe von ca. 700.000 EUR verursachen. Die können nur zum Teil aus Eigenmitteln finanziert werden. Daher steigt unser Spendenbedarf auf nun 2 Millionen EUR. Dieser finanzielle Aufwand ist für eine Einrichtung wie unsere aus eigener Kraft nicht zu leisten. Wir sind – in Ergänzung zu gebildeten Rücklagen und eingeplanter Zuwendungen Dritter – auf Spenden und Zuwendungen von Bürgerinnen und Bürgern, Stiftungen und weiteren Geldgebern angewiesen.

Wieviel muss gespendet werden?

Für unser Bauvorhaben suchen wir Spenderinnen und Spender, die die erforderliche Summe von 2 Millionen EUR zusammentragen.

Eigenanteil
Spendenanteil
1.300.000 €
2.000.000 €

Wir laden Sie ein, zu spenden!

Sie sind dabei, denn ...

  • der Neubau steht symbolisch für ein Manifest der Güte, Zuwendung und Anteilnahme am Lebensende,
  • die Erweiterung ist eine Bekundung für Wertschätzung und Respekt vor dem Leben,
  • unser Projekt setzt in Hamburg ein sichtbares Zeichen für Mitgefühl und Verbundenheit mit abschiednehmenden Menschen.

Wünschen Sie sich den Himmel auf Erden und verleihen Sie Ihrem Wunsch großzügige Flügel.

Elke Huster-Nowack, Uwe Grund, Gerhard Renner
Vorstand Hamburger Hospiz e.V.

Kai Puhlmann, Silke Grau
Geschäftsführung

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Hamburger Hospiz e.V.
GLS - Gemeinschaftsbank
IBAN: DE 73 4306 0967 0044 0567 10
BIC: GENODEM1GLS

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